Sonntag, 31. Juli 2011

Die Pforten öffnen sich wieder

Liebe BesucherInnen,
ich bin aus dem Workcamp zurück und habe es doch tatsächlich geschafft einige Bücher zu lesen. In der kommenden Woche werde ich euch mit Rezensionen von "Der Gerechte von Bordeaux", "Mission Clockwork", "Achtung, hier kommt Lotta", "Landesbühne" und "Ruhige Zeiten" beglücken.

Jetzt genießen wir aber erst einmal alle den schönen, in Berlin eher verregneten, Sonntag.

Liebe Grüße
Charlene

Donnerstag, 14. Juli 2011

Out of Order

Liebe BesucherInnen,

viele von euch wissen es zwar schon, aber ich wollte hier noch einmal offiziell Bescheid geben.
Vom 14.07-30.07 werde ich gemeinsam mit vier anderen Teamern ein internationales Jugendcamp mit 35 Teilnehmern aus 14 Nationen betreuen. Wir werden in Berlin auf einem Friedhof pflegerische Arbeiten vornehmen. Genauer gesagt werden wir Grabsteine, die an tote Zwangsarbeiter und Flüchtlinge erinnern reinigen und teilweise ersetzen. Zudem beschäftigen wir uns allgemein mit dem Thema Zwangsarbeit. Aber auch die Erkundung der Stadt, Freizeit und (hoffentlich) nette Gespräche werden Teil unserer gemeinsamen zwei Wochen sein. Da ich in dieser Zeit auswärts nächtige und wahrscheinlich auch keine Zeit zum Lesen haben werde, machen der Blog und die Nähstube zwei Wochen Pause. In meiner Linkliste findet ihr aber wunderschöne und interessante andere Blogs, die euch die Zeit versüßen werden.

Ich wünsche euch tolle vierzehn Tage. Und seid mir nicht böse, wenn ich euch nicht die große Sommerhitze wünsche. Unsere Arbeit ist ziemlich schwer und hohe Temperaturen machen die ganze Sache nicht einfacher :-)

Liebe Grüße,
Charlene

Mittwoch, 13. Juli 2011

Cornelia Funke, Geisterritter

- Über Angus' Bett hingen Fotos von seinem Hund, zwei Kanarienvögeln und einer zahmen Schildkröte, doch keins von den menschlichen Mitgliedern seiner Familie. Als Stu und ich sie schließlich kennenlernten, stellten wir fest, dass sie tatsächlich nicht so nett wie der Hund und die Kanarienvögel aussahen. Allerdings hatte Angus' Großvater sehr viel Ähnlichkeit mit der Schildkröte.-



Als ihn seine Mutter auf das Internat in Salisbury schickt, ist Jon nicht gerade erfreut. Er ist zwar auf der einen Seite froh nicht mehr den neuen bärtigen Freund seiner Mutter ständig in der Nähe zu haben. Aber auf der anderen Seite vermisst er schon bei seiner Abfahrt die Familie und die gewohnte Umgebung. Er fühlt sich ungeliebt und verstoßen. Und so ist es auch nicht verwunderlich, dass er überlegt, wie er das neue Familienmitglied los werden und wieder nachhause zurückkehren kann. Doch erst einmal muss er sich mit der neuen Situation engagieren. Entgegen seiner Erwartungen verlaufen die ersten Tage auch recht gut und er schließt einige neue Bekanntschaften. Doch gegen Ende der ersten Woche passiert etwas sehr ungewöhnliches, dass ihn völlig aus der Bahn wirft. Er hört in der Nacht Geräusche und schaut aus seinem Zimmerfenster. Drei Männer, die auf Pferden sitzen, schauen zu ihm herauf und machen ihm unmissverständlich klar, dass sie genau ihn suchen. Was sind das für seltsame Gestalten? Die herbeigerufenen Zimmerkumpanen sehen draußen nichts und denken Stu sei ein Schlafwandler. Er sieht sie wegreiten und ist sich sicher: Das waren Geister!

Jon ist nicht auf einem Zauberinternat und er entwickelt auch keine magischen Fähigkeiten. Er ist einfach in der Lage Geister zu sehen und mit ihnen zu kommunizieren. Allerdings muss er lernen sich vor der gefährlichen Sorte zu hüten und notfalls Hilfe zu rufen. Ohne den ein oder anderen Freund kann er diese Aufgabe nicht bewältigen. Damit sind auch schon wichtige Punkte genannt, die stets ein Garant für den Erfolg der Funke-Bücher waren: Fantasie und fantastische Orte, Geheimnisse, Freundschaft und Gefahren. Auch auf den wenigen Seiten von "Geisterritter" macht genau diese Mischung die gute Geschichte aus. Das Verhältnis, in dem die einzelnen Aspekte zueinander stehen, ist ausgewogen und sorgt für Spannung. Man befindet sich sehr schnell in Jons Leben. Der Leser, und hier denke ich besonders an das jüngere Publikum, kann sich sehr gut in ihn hineinversetzen und seine Gefühle nachvollziehen. Man fiebert mit ihm und hat Angst, freut sich aber auch über jeden Schritt, den er nach vorne macht.

Sprachlich gesehen hat das Buch allerdings hin und wieder kleine Durchhänger. Ich hatte den Eindruck, dass manche Aspekte zu stark hervorgehoben oder wiederholt wurden. Das ist jedoch mein ganz subjektiver Eindruck, der sicherlich auch mit dem Alter zusammenhängt und jüngeren Lesern nicht sofort ins Auge stechen wird.

Die Illustrationen stammen in diesem Buch nicht von der Autorin, sondern von Friedrich Hechelmann.

Abgesehen von der Darstellung einer alten Dame, haben seine farbigen Bilder wunderbar mit meinen Vorstellungen, die ich mit Hilfe des Textes entwickelt hatte, übereingestimmt. Teilweise habe ich mehrere Minuten die Abbildungen betrachtet und mich auf die Details konzentriert und dabei das Weiterlesen ganz vergessen.

Fazit: Ein Buch, das mir gut gefallen hat und das ich empfehlen kann. Die tolle Geschichte und die schönen Illustrationen gleichen kleine sprachliche Unebenheiten komplett aus.


256 Seiten · gebunden
16.5 x 23.2 cm
ab 10 Jahren
EUR 16,95 · SFR 24,90 · EUA 17,50
ISBN-13: 978-3-7915-0479-7
EAN: 9783791504797
Erscheint im August 2011 


Link zur Verlagsseite (Dressler)

Montag, 11. Juli 2011

Norman Eckert, Mauje

- Seine Worte fielen mir wie Porzellan vor die Füße, unerträglich lärmend, es schnürte mir den Hals zu und ich wusste nicht, was ich tun sollte, außer es aufzukehren. -

Als Kind habe ich mir oft Geschichten ausgedacht, um Freunde zu gewinnen. Eigentlich habe ich mir meine eigene Geschichte geformt, aber irgendwann leider den Überblick verloren. Ich wusste selbst nicht mehr wo meine Dichtung angefangen und die Wahrheit aufgehört hatte. Auch Mark Jens Schreiber erging es so. Allerdings entdeckte er irgendwann, dass er mit seiner guten Vorstellungskraft auch Geld verdienen kann. Als Mauje Fabel entwickelt er für andere Menschen Geschichten, die so nachvollziehbar und natürlich wirken, dass sie das reale Leben verändern können. Sein erster Auftraggeber ist mehrfach mit einer Sekretärin fremdgegangen, wollte dies aber vor seiner Frau anders darstellen und sie zurückgewinnen. Mit Maujes Geschichte erreicht er sein Ziel.

Doch wer jetzt denkt, dass es sich bei Norman Eckerts Werk um eine bloße Zusammenstellung der Auftragsgeschichten handelt, liegt völlig falsch. Mauje ist ein sehr tiefgründiger Text, der sich mehreren gesellschaftlichen und individuellen Themen widmet und dabei unseren täglichen Umgang miteinander beleuchtet.

Mauje steht, zumindest aus meiner Sicht, exemplarisch für einen Menschen, der sich in der Gesellschaft verliert. Die vielen Möglichkeiten, die uns heute gegeben werden, erschweren es zu erkennen, was richtig oder falsch ist. Gleichzeitig verschwindet dadurch ein gewisser Halt, der hin und wieder eine Reflexion der eigenen Person ermöglicht. Mauje weiß genau was andere von ihm erwarten und was er sagen oder machen muss, damit man ihm wohlgesinnt ist. Doch was will er selbst? Wer ist er überhaupt? Darauf hat er noch keine Antwort gefunden. Noch nicht einmal in der Literatur, die er immer wieder zu Rate zieht. Und als dann auch noch die guten Ideen ausbleiben und damit auch die selbst erschaffene Welt zerbricht, verliert er sich vollends.

Eckert benutzt auf der einen Seite eine recht einfache und sehr moderne Sprache. Auf der anderen Seite ist der Text gefüllt mit wunderschönen Lebensweisheiten und Bildern. Durch den Erzähler, der in der dritten Person spricht, hat man den Eindruck von oben in ein Becherglas zu schauen, in dem Mauje lebt. Man schüttelt den Kopf, würde ihn am liebsten schütteln und anschreien, ist aber zu weit entfernt. In anderen Momenten bemitleidet man ihn wieder und würde ihn gerne trösten.
Diese Betrachtungsweise wird durch kleine Szenen unterbrochen, in denen Freunde des Protagonisten etwas über ihn erzählen. Man sitzt gemütlich zusammen, trinkt einen Kaffee oder raucht eine Zigarette. Die Sprache ist in diesen Abschnitten anders als in der Kerngeschichte. Die Ansprache ist direkter (erste Person) und wirkt eher wie ein Bericht. Man fühlt sich so, als betrachte man eine Dokumentation im Fernseher. Der Wissenschaftler entfernt sich in diesen Momenten von seinem Forschungsobjekt und arbeitet im Freiland. Auf dem Weg zurück in das Labor fragt man sich dann teilweise, ob man wirklich über dieselbe Person gesprochen hat.

Fazit: Aus meiner Sicht ist dieses kleine Buch eine wundervolle soziologische Studie, ein unterhaltsames Werk, ein kleines Heft voller Lebensweisheiten und einfach sehr empfehlenswert.

Danke an den Verlag für die Zusendung!


Roman
ISBN: 978-3-86286-010-4

144 Seiten
Paperback
9,90€ (D)  
  
Gerade erschienen!

Freitag, 8. Juli 2011

Könnt ihr die Spinnweben sehen? [Non-book Thema]

Ja, manche fragen sich wahrscheinlich schon was hier los ist.
Es tut mir leid aber mich hat eine sehr nervige Erkältung erwischt, die meine Nervenbahnen irgendwie blockiert. Daher muss ich erst einmal eine Blog- und Nähpause einlegen.
Momentan liegen die Geisterritter von Cornelia Funke auf meinem Tisch und dann habe ich noch zwei Rezensionsexemplare, die gelesen werden wollen. Es handelt sich dabei um "Mauje" von Norman Eckert und "Der Gerechte von Bordeaux" von José-Alain Fralon.
Ihr seht also, dass für Nachschub gesorgt ist.

Seid alle ganz lieb von mir gegrüßt, ich denke im Krankenlager an euch :-)

Charlene

Donnerstag, 7. Juli 2011

Bekanntgabe Gewinner

Am kleinen Gewinnspiel zur Feier des 50. regelmäßigen Lesers haben 11 Personen teilgenommen.
Ich habe einfach allen von oben nach unten eine Zahl zugwiesen (je nach Kommentarnummer). Random.org hat dann folgendes Ergebnis ermittelt

1. Platz- Eine Buchtasche im Hochformat aus japanischem Stoff
Nr. 9 = Marissa

Aber auch auf Platz 2 und 3 bekommt man noch ein Trostgeschenk
Nr. 7 = Sarah
Nr. 1 = Debbie

Herzlichen Glückwunsch!

Debbie und Marissa, schickt mir doch bitte eure Adressen per Kontaktformular oder bucherstadt[ät]web.de.

Liebe Grüße
Charlene

Mittwoch, 6. Juli 2011

Oliver Plaschka, Die Magier von Montparnasse


- Gott ist ein maßloser Angeber - das wissen alle hier an diesem Tisch. Der springende Punkt aber ist, dass dieser riesenhafte Walfisch Zeit, von der platten Schnauze bis zum Schwanz, in Gottes Vorstellung immer schon existierte. Die Schnauze bedingt die Finne, und die Finne bedingt die Fluke. Charmanterweise hat man uns aber nur die schlechtesten Plätze in dieser Vorstellung gegeben, und wir können immer nur einen Teil des Wals sehen, der gerade durch den Reifen springt. -

Ravi hat es geschafft. Trotz seiner jungen Jahre ist es ihm geglückt ein Engagement im berühmten Pariser Bobino zu erhalten. An sieben Tagen darf er, gemeinsam mit seiner bezaubernden Assistentin Blanche, die Zuschauer mit Zaubertricks an der Nase herumführen. Allerdings müssen die beiden einige Dinge abändern, bevor sie zu einer Pariser Attraktion der Goldenen Zwanziger werden können. Blanches Kostüm wird gekürzt und eher familiär angehauchte Nummern werden aus dem Programm gestrichen. Teilweise werden sie durch waghalsige Vorführungen ersetzt, die Ravi und Blanche noch nicht sonderlich gut gelingen. Der Zauberer zweifelt, ob sie wirklich unter diesen Bedingungen auftreten sollten. Seine Assistentin redet ihm jedoch gut zu und ermuntert ihn an seine Fähigkeiten zu glauben. Sechs Tage läuft die Show perfekt ab und löst Begeisterungsstürme aus. Besonders beliebt ist ein etwas längerer Trick, der im alten Ägypten spielt und an die Geschichte von Romeo und Julia angelehnt ist. Cleopatra und ihr geliebter Prinz befinden sich am Ende in Glassärgen, die sich mit Sand füllen. Mit der Hilfe raffinierter Beleuchtungstechnik und einem eingebauten Hebel, verlässt Ravi seinen Sarg unbemerkt, bevor dieser sich vollständig mit Sand gefüllt hat. Wie aus dem Nichts taucht der Prinz bzw. der Zauberer auf und befreit Cleopatra.
Doch während der siebten Vorstellung funktioniert der Mechanismus im Sarg nicht und Ravi droht tatsächlich zu ersticken. Um sich und seine Assistentin zu retten, muss er echte Magie anwenden und damit gegen die Regeln der Société verstoßen. Welche Konsequenzen das haben wird, weiß niemand. In diesem ganzen Durcheinander erinnert Blanche Ravi an ein Versprechen, dass er ihr vor sieben Jahren gegeben hat. Um es einzulösen, essen beide von einem scheinbar normalen Apfel. Doch damit gerät die Welt und die bekannte Zeitrechnung aus den Fugen. Blanche fällt zwar nur in einen ruhigen und langen Schlaf. Die restliche Menschheit erlebt jedoch, ohne es zu wissen, diesen Sonntag der letzten Vorstellung immer wieder. Und in dem kleinen Pariser Hotel, in dem der Zauberer nächtigt, treffen nach und nach sonderbare Gestalten ein, die irgendwie mit der Société in Verbindung stehen.
Was wollen sie von Ravi und Blanche? Wer ist eigentlich Mitglied der Société? Und wann wird die Zeit einfach wieder normal verlaufen?

Oliver Plaschka hat mit diesem Werk einen ruhigen und doch spannenden Fantasieroman geschaffen. Die wirklichen Magier jagen nicht spektakulär durch Paris und vollführen keine wundersamen Veränderungen, die von einem großen Feuerwerk begleitet werden. Sie beeinflussen Menschen und verändern so den Lauf der Dinge. Da die Veränderungen jedoch nur für einen Tag gelten und sich die menschlichen Protagonisten am darauffolgenden Tag an nichts erinnern können, gewähren die Magier hin und wieder einen Einblick in ihre Welt. 

Über diese Einblicke und ihre persönlichen Erlebnisse berichten die Figuren in Form einzelner Kapitel. So erschließt sich die gesamte Geschichte über die abwechselnden Berichte von Ravi, Blanche, den Hotelangestellten und den neu angereisten Magiern. Dabei überschneiden sich die Ereignisse jedoch nicht komplett, auch Eindrücke, die außerhalb der großen Handlung gesammelt wurden, werden wiedergegeben. Hier liegt meines Erachtens nach eine besondere sprachliche Stärke des Werkes. Plaschka schafft es den einzelnen Figuren nicht nur eine individuelle Sprache zu geben, sondern rüstet sie auch mit ihrem eigenen Humor und eine ganz eigene Sicht auf die Welt aus. Zudem zeichnet er das Paris der 1920er Jahre so wunderbar nach, dass man das Gefühl hat neben den Protagonisten zu stehen. Sie drehen sich kurz zur Seite, zwinkern und rennen los. Wer würde da nicht mitrennen? 
Und gemeinsam betrachtet man dann die Künstler und Literaten der damaligen Zeit mit einem Lächeln:

"Oder sollen wir Esmées Maler noch einen mit auf den Weg geben? Vielleicht wird er uns ja eins seiner wundervollen Bilder dafür geben, wie das mit der dicken Frau und dem Pudel drauf?"


Fazit: Ein rundum gelungenes Werk, dass, trotz des sich wiederholenden Sonntags, spannend ist und bis zum Schluss überraschende Wendungen bereit hält.


Roman
3. Aufl. 2010, 428 Seiten,

gebunden mit Schutzumschlag, Vorsatzkarten
ISBN: 978-3-608-93874-6

21,95 EUR

Link zur Verlagsseite

Sonntag, 3. Juli 2011

Oh mein Gott, 50 regelmäßige Leser!!!!

Da schau ich während meiner freien Tagen nur mal kurz bei Blogger rein und dann das: Ich habe 50 regelmäßige Leser! Ich kann euch gar nicht sagen wie sehr mich das freut. Als ich im August mit dem Bloggen angefangen habe, dachte ich, dass sich irgendwann vielleicht etwas mehr als zehn Leute für die Seite interessieren werden.
Ach, das macht das miese Regenwetter etwas erträglicher und das Herz wird sehr viel leichter.

Nur bin ich jetzt leider etwas ratlos. Entsprechend einer nicht ausgesprochenen Blogger-Regel möchte ich zur Feier des Tages gerne etwas verlosen. Natürlich ist es naheliegend eine Buchhülle oder ähnliches zu verschenken, doch habe ich die Befürchtung, dass ich den Markt schon übersättigt habe. :-)
Allerdings gibt es etwas, dass ich noch nicht so oft vergeben habe: Hüllen aus japanischem Stoff.
Zudem habe ich hier auch noch nicht die neuen Buchtaschen gezeigt, welche hochkant genutzt werden können (inkl. Deckel).

Update: Jetzt habe ich das richtige Foto eingefügt :-)

Daher verlose ich unter allen, die einen Kommentar hinterlassen, eine Buchtasche im Hochformat aus japanischem Stoff (Aufrduck: Libelle). Die genauen Maße können als Wunsch angegeben werden

Ich hoffe, dass euch der Gewinn (trotzdem) gefällt.

Liebe Grüße aus Hessen,
Charlene

Samstag, 2. Juli 2011

Kleines Lebenszeichen

Liebe BesucherInnen,
momentan befinde ich mich in einem kleinen, aber feinen Familienurlaub. Nur leider ist das Wetter so schlecht, dass es wohl ein Indoor-Urlaub wird.
So komme ich aber ein wenig zum Lesen und erfreue mich gerade an "Die Magier von Montparnasse". Das Buch lese ich im Rahmen der Entdecker-Challenge. Wer diese Challenge noch nicht kennt, kann auf Ailis' Seite mehr erfahren. :-)
Vor meiner Abreise habe ich mich mit der Klappentexterin getroffen, die ja zur Onlineautorin des Jahres gekürt wurde. Sie hat mich auf eine Seite hingewiesen, die ich euch auch gerne ans Herz legen möchte:


Ich habe mir auch gleich so einen tollen Stoffbeutel bestellt und plane ihn noch etwas aufzuhübschen.

Nun muss ich mich leider schon wieder verabschieden, da es gleich ans Frühstücken geht.
Liebe Grüße,
Charlene

P.S.: Bisher habe ich kein Buch gekauft oder an einem Gewinnspiel teilgenommen. Aber beim letzten Gewinnspiel vor der Abstinenz habe ich noch etwas gewonnen :-)